Das Wunder der Musik entschlüsselt, Teil 1

Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
Victor Hugo

Noten Schlüssel
Noten Schlüssel: Auf die oberbescheuerte Idee, Musik in ein fünf-liniges Konzept mit vielleicht 50 (?) Symbolen zu zwängen, kann ja wirklich nur der westliche, weisse Mann kommen. Kein Wunder, haben wir alle einen Dachschaden: Die Unfähigkeit, zu lauschen.

Ich mach’s mir heute einfach und poste dieses wunderbar gemachte Video, das aufzeigt, warum das Spielen eines Instrumentes die perfekte Kunstform ist. Zumindest aus der Perspektive betrachtet, dass komplex vernetzte Synapsen – insbesondere über die Hirnhälften hinweg – für das daraus möglich werdende holistische Denken gut sind.

Um mit dem Hype um das Q-Wort mitzugehen, definiere ich Instrumente mal als die besten Quantenkatapulte. Richtig und kultiviert aufgespannt spicken sie dich quer durch die Matrix, dass es selbst dem Neo gehörig schwindlig würde.

Wie die Summe der Töne mehr wird wie einfach nur akkumulierte Schallwellen, werde ich im Teil zwei zu erläutern versuchen. Denn, entgegen der heutigen, normalen Hörgewohnheit, macht nicht der Klang die Musik, sonder der Ton.

Bei unserem Blues Brothers Fan im Video ist es schwierig zu sagen, was spielerische Reaktionen auf akustisch gehörten Rhythmus sind und was spirituelles Erwachen (falls er/sie das noch nötig hat). Jedenfalls zeigt es: Das komplexe, hochentwickelte Gehirn will Musik! Und an dieser Stelle mache ich eine temporäre Variation: Gott ist Musik. 🙂

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