Im dritten Jahrtausend muss ich mein Denken allzeit auf seine Relevanz und Integrität prüfen, wie ich das mit Google tue. Nur eben krasser. Es gibt keine kollektiven, geistigen Krücken mehr, jeder zimmert sich sein eigenes Universum, seine eigene Krücke. Womit sich auch die grosse Herausforderung des dritten Jahrtausends auftut.
Eine Elite ist die Menge der Besten. Wenn sie sich zusammen tun, kann Wunderbares entstehen. Aber ich mag nicht so von Eliten sprechen, zu unpräzise ist das Wort allgemein definiert. Wenn, dann «neoliberale Elite», das schliesst die Akteure ein wie die Vor- und Nachplapperer – und auch die Strategen, welche im Kern ja die eigentliche Elite wären.
Wie kann ich die Welt verändern? Comic.
Wieso Gott auch ohne Persönlichkeit uns selbst sein kann.